Freitag, 26. August 2022

Krankes System Namens "Gesundheitswesen"

Erfahrungs- und Tatsachenbericht (Fakten!) zu einem kranken System Namens „Gesundheitswesen“

Vorab zu diesem Bericht aber eine Klarstellung. In diesem Bericht geht es nicht um und gegen das Personal, also Ärzte und Ärztinnen, Schwestern, Pfleger*innen, die auch meiner eigenen Erfahrung zufolge stets ihr Bestes zum Wohle der Patient*innen geben. Die ich allesamt für völlig unterbezahlt für deren erbrachte Leistungen halte! Sondern es geht dabei um die Vorgaben, Richtlinien und Gesetze einer Politik, die für ein krankes System sorgt/e! Welches auch damit für die Widersprüchlichkeit und Ungerechtigkeiten verantwortlich ist!

Da sind zum einen die ihren Nächsten liebenden Pflegekräfte - die ich allesamt für völlig unterbezahlt für ihre erbrachte Leistungen halte! - angestellt in Unternehmen, denen es primär um Profit und nicht das Wohl der Menschen geht. Zum anderen gibt es die pflegenden Familienangehörigen, denen es wie auch den Pflegekräften um das Wohl ihrer Angehörigen, der Patient*innen und eben nicht um Profit geht.

Zum anderen die vorgegebenen Prioritäten (Gesetze und Verordnungen) des Systems.

Derzeit ist vorgegeben, dass „die Pandemie“ Priorität zu haben hat. Und so wird jede/r eingelieferte Patient/in auf das Virus getestet, bevor es überhaupt um den eigentlichen Grund der Einlieferung in ein Krankenhaus geht. Alles nur zum Schutz der Patient*innen und deren Familien, sowie dem behandelnden Personal.
Was bei derartigen Vorgaben herauskommt, werde ich soweit als möglich detailliert an Hand eines aktuellen, in den letzten Wochen mir/uns widerfahrenen Falles schildern.

Fallschilderung:

Schwer behinderter, ungeimpfter Pflegefall, 71 Jahre alt (mein Schwager seit Jahrzehnten, seit knapp 2 Jahren Pflegegrad 4) fühlte sich ab dem 20. 8. unwohl. Am selben Abend habe ich gegen 23 Uhr 30 nochmals nach ihm gesehen und ihm gesagt, er solle bis zum Morgen, wenn seine Schwester kommt im Bett bleiben.
Gegen 4 Uhr 30 läutete er mich telefonisch aus dem Bett, weil er zur Toilette wollte. Dort kam es dann bei ihm zu einem Schwächeanfall und er stürzte, obwohl ich hinter ihm stand und ihn stützte.
Muss dazu wohl sagen, dass er größer als ich und ca. 80 Kilo schwer ist. Stürze kamen bei ihm des öfteren vor und ich konnte ihm immer auf die Beine helfen. So auch dieses mal. Allerdings unter erheblich schwereren Umständen und ich verbrachte ihn in sein Bett.
Am frühen Morgen schaute seine Schwester (meine Ehefrau) nach ihm und rief mich dann an, weil es ihm scheinbar nicht sehr gut ging. Wir versuchten aus ihm herauszubekommen, welche Probleme, Schmerzen er habe. Dann riefen wir den Notarzt. Dieser kam kurze Zeit später und untersuchte ihn. Blutdruck, Puls, Sauerstoffsättigung: alles normal!
Sicherheitshalber wurde er allerdings mitgenommen und in ein Krankenhaus verbracht.

Das nächste was wir zu hören bekamen war, dass er positiv (PCR-Test) auf das Virus getestet wäre.
Inzwischen haben wir auch die Erfahrung gemacht, da wir in der Nachbarschaft dasselbe hörten, dass jede/r Patient*in, aus welchem Grund auch immer mit dem Notarzt ins Krankenhaus kommend einen positiven PCR-Test erhalten und gleich auf der Pandemie-Station landen.


Wenn aber eine Delegation im Regierungsflieger nach Kanada fliegt, dann sind alle PCR-Test der Fluggäste negativ?!

Damit war, auch auf ausdrückliche Nachfrage meiner Frau ein Besuch ausgeschlossen. Am darauf folgenden Tag machten sowohl meine ungeimpfte 74-jährige Frau, als auch ich, ebenfalls ungeimpft und 73 Jahre alt einen Schnelltest. Der Test meiner Frau war positiv, meiner negativ. Meine Frau hatte allerdings keinerlei, nicht die geringsten Symptome einer Krankheit. Ich hingegen erkrankte einen Tag später nicht unerheblich und war 3 Wochen lang zum Teil bettlägerig. Allerdings suchte ich weder einen Arzt, noch ein Krankenhaus auf, sondern kurierte mich mit Hilfe meiner Frau und entsprechender Behandlung selber. Fehle damit allerdings auch – als was auch immer - in einer der Pandemie-Statistiken. Zudem gehe ich jede Wette ein, hätte ich den Notarzt kommen lassen anschließend mit einem positiven PCR-Test auf der Pandemie-Station gelandet wäre!

Meine Frau rief tagtäglich im Krankenhaus an und erkundigte sich nach dem Zustand ihres Bruders.

Man muss nun wissen, dass es sich bei ihm um eine sehr labile, wie gesagt schwer behinderte Person handelt. Die seit Geburt am „Rockzipfel, der Nabelschnur“ seiner Mutter bis zu deren Tod hing. Danach war es der „Rockzipfel und die Nabelschnur“ meiner Frau. Er hat erhebliche Schwierigkeiten bei der Kommunikation. Kann sich nur sehr schwer ausdrücken und dies immer erst auf mehrmaliges Nachfragen. Wir kennen dies nicht anders und konnten und können damit auch entsprechend gut umgehen. Sodass er in der Lage war, sich in der eigenen Wohnung mit entsprechenden Hilfsmitteln zu bewegen.
Dass das Personal im Krankenhaus damit in Schwierigkeiten käme und kam war uns bewusst. Deshalb fragte meine Ehefrau auch mehrmals nach, ob denn nicht doch ein Besuch möglich wäre.
Dies wäre auch eine Hilfe und Entlastung für das Personal gewesen.

Aber wie gesagt, da gibt es ja die Vorgaben der „Entscheidungsträger*innen“, an die sich die Krankenhäuser zu halten haben. Unter der Prämisse, diese Vorgaben und alles daraus resultierende diente nur dem Schutz der Patienten (vulnerable Gruppen), dem Personal und den Angehörigen.

In den 4 Wochen, in welchen der Pflegefall im Krankenhaus befindlich war, rief meine Frau tagtäglich an, um sich nach dem Zustand ihres Bruders zu erkundigen. Vom Krankenhaus kam nur mehr ein weiterer Anruf mit der Frage, ob eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung vorliege.
Was meine Frau bejahte und auch betonte, dass wir beide Vormund des Patienten sind.
Es kam nur noch die Frage nach „Notfallbehandlungen, also lebenserhaltende Maßnahmen“ auf, was meine Frau ebenfalls entsprechend beantworte.
Was jedoch nicht kam, waren Rückfragen bzgl. Zustand, Behandlung des Patienten. Nur die Auskunft, dass er nicht kooperiere, nicht esse, CT und MRT in seinem Zustand nicht möglich seien. Und dass er immer noch „positiv“ sei.Vor seiner Einlieferung ins Krankenhaus konnte mein Schwager mit unserer Unterstützung alleine in seiner Wohnung leben. War einigermaßen mobil, konnte zubereitetes Essen selbständig zu sich nehmen, machte Kreuzworträtsel, konnte die Fernbedienungen (TV, Receiver, Handy) selbstständig bedienen. War NICHT bettlägerig! Jetzt ist er bettlägerig, wir müssen ihn füttern und jeden Handgriff abnehmen!
Nach seiner Behandlung und Entlassung nach 4 Wochen Krankenhausaufenthalt bekamen wir ihn bettlägerig und unfähig, auch nur das geringste selbstständig zu tun zurück..So sieht ein geschützter Patient aus, wenn all die Vorgaben eines kranken Systems und deren Entscheidungsträger*innen eingehalten werden.
Nochmals zur Erinnerung: in derselben Zeit war ich selbst 3 Wochen schwerst erkrankt und zum Teil bettlägerig. Aber ich habe mich dadurch selbst geschützt und einigermaßen erholt, dass ich mich NICHT dem Schutz der politischen Entscheidungsträger*innen und dem „Gesundheitssystem“ ausgeliefert habe!
Damit komme ich zu den nächsten Fakten bzgl. dieses kranken Systems bei der Pflege:

In die Woche nach der Entlassung meines Schwagers aus dem Krankenhaus fiel die Hochzeit unserer Enkelin am darauf folgenden Wochenende. Deshalb benötigten wir ab diesem Zeitpunkt einen Pflegedienst, sowie für 3 Tage eine 24-Stunden Pflegekraft.
Die Beauftragung des Pflegedienstes ging relativ einfach und schnell über die Bühne. Zum Thema Leistungserbringung und Honorierung komme ich später noch.

Die Suche nach einer 24-Stunden Pflegekraft, bzw. die Unterbringung in ein Pflegeheim (Kurzzeitpflege) war eine Mammutaufgabe, welche erst im letzten Moment zu einer Lösung führte. Pflegeheime setzen – weil so vorgeschrieben – eine Impfung voraus. Mein Schwager ist aber nicht geimpft!

Unternehmen, welche 24-Stunden Pflegekräfte vermitteln, bieten Unterstützung nur mit einer Mindestlaufzeit von 4 Wochen an (bei 3 Tagen Bedarf?!).

Aber wie gesagt, wir haben selbst eine absolut zufrieden stellende Lösung (4 Tage) gefunden. Ohne Hilfe der Kranken- bzw. der Pflegekasse.

So kommt nun seit der Entlassung am 17.8.2022 meines Schwagers aus dem Krankenhaus tagtäglich früh und abends der Pflegedienst.

Was kommt dann als erstes?!
Ein Schreiben vom 16.8.2022 der Pflegekasse, dass diese ab 1.8.2022 die Zahlung der Beiträge zur Rentenversicherung meiner Ehefrau als Pflegeperson kürzt!

Womit ich dann bei der Leistungserbringung und Honorierung von pflegenden Menschen (einmal Pflegedienst und das andere mal Familienangehörige) bin. Wie sich die Leistung und Honorierung in der Pflege durch den Pflegediens Angehöriger gestaltet, füge ich in der Anlage als Kopie bei.

So hatten wir den Pflegedienst auch zu unserer eigenen Entlastung angefordert. Nun aber stellt sich heraus, dass unsere Belastung trotz und mit Pflegedienst noch höher ist, als vor dem Krankenhausaufenthalt meines Schwagers.
Dafür aber entfällt jetzt trotz Mehraufwand unsererseits das Pflegegeld. Da bei der „Kombi-Pflege“ zuerst die Abrechnung für den Pflegedienst verrechnet wird und damit evtl. sogar noch Zuzahlungen unsererseits fällig werden?!

Also um es ganz deutlich zu sagen: wir haben die „A...karte“ gezogen und bekommen für mehr durch uns geleisteten Pflegeaufwand weniger als bisher, bzw. gar nichts mehr an finanzieller Entlastung bzw. Hilfe?! Wir halten uns inzwischen mehr in der Wohnung des Pflegebedürftigen auf, als in der eigenen Wohnung.

Am 18.8.2022 haben wir die Erhöhung des Pflegegeldes auf dem Postweg beantragt.

Damit komme ich dann zu den Fakten bzgl. Pflegeleistung und Honorierung.
Wie bereits anfänglich betont, halte ich alle Pflegekräfte für deren Leistung völlig unterbezahlt.
Aber der Vergleich mit pflegenden Angehörigen fällt dann nochmal ganz anders aus.

So bekamen wir einen Kostenvoranschlag für die angeforderte Pflege/Pflegeleistung in Höhe von
1695,90 € pro Monat. Die Leistung besteht darin, dass der Pflegedienst zweimal täglich (insgesamt evtl. 1 ggf. 1,5 Std.) kommt. Es kann sogar dazu kommen, dass wir für eine höhere eigen erbrachte Pflegeleistung noch Zuzahlungen leisten müssen?!

In der Pflegestufe 4 bekam der Pflegebedürftige 728 € pro Monat. Die Leistung bestand und besteht nach wie vor darin, dass wir all das machen, was der Pflegedienst nicht macht. Dass wir 24 Std. täglich, 7 Tage die Woche, Monat für Monat für den Pflegebedürftigen da waren und sind (Notruf, der schon mehrmals, auch nachts betätigt wurde). Aufgrund der aktuellen Situation kann es sogar so sein, dass eine geringere Leistungserbringung mehr als doppelt so hoch honoriert wird, als eine mehr umfänglichere Leistung durch Angehörige?! Ist Mensch nicht gleich Mensch, geht es um das Ansehen der Person?!
„Man“ erkläre mir bitte, wie es in diesem Land möglich ist, dass sich Leistung angeblich (gerecht) lohnt, wenn ein und dieselbe Leistung unterschiedlich beurteilt und honoriert wird?! Wenn das Ansehen der Person nicht die Priorität sein darf, Menschen gleich behandelt werden müssen?! Sind pflegende Angehörige Menschen zweiter Klasse?! Obwohl sie, gerade weil sie Angehörige sind mehr leisten (müssen), als fremde Pflegekräfte?!

Ich betone nochmals ausdrücklich, wie sehr ich die Leistung der Pflegekräfte schätze. Die leider nicht die Anerkennung und Honorierung erhalten, die sie tatsächlich verdient haben.
Aber dies darf trotzdem nicht dazu führen, dass ein und dieselbe Leistung, von Menschen erbracht unterschiedlich bewertet, beurteilt und honoriert wird!
Denn mit „Leistung muss sich lohnen“ und mit Gerechtigkeit hat dies absolut nichts, aber auch gar nicht mehr zu tun.

Das Hauptproblem in diesem Land ist, dass das was eigentlich pauschal gegenüber allen Menschen, ohne Ansehen der Person anzuwenden wäre, nicht angewendet wird. Nämlich Recht und Gerechtigkeit! Ansonsten werden ziemlich häufig pauschalisierte Entscheidungen getroffen (Gießkannenprinzip!)
Man befasst sich nicht mit der „Sache an sich“, sondern mit und durch das Ansehen der Person, behandelt Menschen ungleich und dadurch ergeben sich unterschiedliche Bewertungen und Beurteilungen in ein und derselben Sache/Fakten!






Donnerstag, 25. August 2022

Der Kampf gegen "das Böse"

 

Jahrtausende schon werden Kriege geführt
gegen das Böse, sobald man es aufgespürt
veröffentlicht und mit einem Etikett versehen
kann man es immer wieder sehen
 
Gestern noch Partner, vielleicht sogar Freund
wird dieses durch böse Taten zerstreut
war es „gestern“ noch Osama bin Laden
dem entsprechendes widerfahren
 
War es Gaddafi, Hussein oder Assad
stets hatte man „einen Bösen“ parat
und stets das Ziel „es“ zu besiegen
in immer wieder neuen Kriegen
 
Die Opfer sind und waren hoch
und dennoch existiert es immer noch
jetzt endlich aber wird man „es“ besiegen
man muss nur Putin auf die Knie kriegen
 
Man muss nur immer bei „den Guten“ sein
um sich vom Bösen zu befrei´n
braucht einen der vorausgeht und bestimmt
wer „die Guten“, wer „die Bösen“ sind
 
Sieht man jedoch genauer hin
weiß man, wer wahrlich die Gewinner sind
es sind nicht die Völker, die sich bekriegen
um sich gegenseitig zu besiegen
 
Es ist nicht der Krieg böse gegen gut
Warren Buffet hatte den Mut
und sprach von dem Kampf der Klassen
machte deutlich was die „Eliten“ hassen
 
Armut, von welcher die Völker betroffen
denn nur der Reichtum macht besoffen
kein Maß und Grenzen kennt die Gier
bei den „Eliten“ gibt es kein „wir“
 
Sie dulden Niemand neben sich
da werden sie ganz fürchterlich
und verteilen dann die Etiketten
wer böse ist und wer die netten
 
Hetzen die Menschen gegeneinander auf
der nächste Krieg nimmt seinen Lauf
in „Unschuld“ waschen sie sich ihre Hände
das „Böse“ ist noch immer nicht an seinem Ende
 
R. K.

Dienstag, 23. August 2022

Solidarität und Freiheit. Eine Frage politischer Entscheidungen?!

 

Solidarität und Freiheit. Eine Frage politischer Entscheidungen?!

Bei einer Pandemie muss man aus Solidarität freiheitsentziehende Maßnahmen hinnehmen und auf Teile der Freiheit verzichten!
Beim Ukraine-Krieg müssen wir die ganze Freiheit mit allen Mitteln solidarisch und damit verbundenen Einschränkungen verteidigen!
Wie sich doch in kürzester Zeit (knapp 3 Jahre) die Wertigkeit von Freiheit und Solidarität (politisch gewollt) verändert hat und verändern lässt?!
Die Sprache wird also nicht mehr nur politisch gewollt gegendert, sondern auch ihre Bedeutung, Herkunft und Wertigkeiten werden anders gedeutet und ausgelegt. Je nach eigenem Interesse und Gutdünken?!
Wenn also eine Krankheit die Ursache für notwendige freiheitsentziehende Maßnahmen ist, was ist dann ein von allen befürworteter Verteidigungskrieg?!
Wenn also die eigene Freiheit durch äußere Umstände eingeschränkt wird, ist die Freiheit an sich eingeschränkt! Wie kann man eingeschränkt (also in der eigenen Freiheit begrenzt) DIE FREIHEIT als Ganzes und an sich verteidigen und umsetzen?!

Online Glücksspiel in Deutschland: Darf im Internet gezockt werden? - St.  Wendeler Land Nachrichten

Montag, 22. August 2022

Wenn „Eingeknickte“ vom NICHT einknicken sprechen!

Wenn „Eingeknickte“ vom NICHT einknicken sprechen!

https://www.n-tv.de/politik/Habeck-warnt-vor-Spiel-mit-Putin-und-Einknicken-bei-Nord-Stream-2-article23538618.html


Diejenigen, die durch die politischen und Eigeninteresse vertretenden und erlassenen Vorgaben der USA und EU eingeknickt und damit von deren Vorgaben abhängig sind, warnen nun davor, vor der Verknappung der Energieversorgung gegenüber Putin und dessen Eigeninteresse ( vmtl. auch die Ursache für den Angriffskrieg) einzuknicken?!


Wenn doch Putin aus Eigeninteresse die Energieversorgung, die Gasversorgung drosselt, dann spielt es doch absolut keine Rolle, bei wie viel vorhandenen und geöffneten Pipelines Putin die Zufuhr stoppt?!
Würde man also Nordstream 2 öffnen, was ja möglich wäre, wäre die Gaszufuhr nicht anders als derzeit. Denn Putin drosselt ja, oder?! So jedenfalls bis dato all die Argumente der Entscheidungsträger*Innen. Kein Wort mehr davon, dass man sich selbst von der Energieversorgung lösen wollte und es genau deshalb zu den Problemen kam und kommt, die das Volk einmal mehr auszubaden hat!
Würde man Nordstream 2 also jetzt öffnen, dann könnte und würde man ja nur den zusätzlichen Beweis antreten (können), dass Putin an der Energieknappheit schuld ist. Und nicht die eigenen willkürlichen politischen und dem eigenen Interesse unterworfenen Entscheidungen!

„Ich“ verkünde lauthals, dass ich dieses bestimmte „Lokal“ nicht mehr betreten werde, um nicht von dessen „Speiseplan“ abhängig zu sein! Und dies mit all den nachfolgenden Konsequenzen!
Daraufhin ändert das „Lokal“ seinen „Speiseplan“, bietet weniger an, richtet also sein „Lokal“ auf die veränderte Situation aus.
Und nun ist das „Lokal“ daran schuld, dass ich von mir aus dieses „Lokal“ meide und hungern muss?!
Weil "ich" erst jetzt merke, das ein gleichwertiges "Lokal" fehlt!

 
Sorry Leute, die Argumentation und Rechtfertigungen der politischen Entscheidungsträger*innen sind nicht erst seit diesem, fast 3 Jahre existierendem Virus irre!

 

Donnerstag, 18. August 2022

Alles nur noch irre!

Alles nur noch irre!

Da trifft die Regierung dieses Landes eine fatale Entscheidung, die „Nichtschwimmer (globalisierte und Energie abhängige Wirtschaft, Industrie und Bürger*innen)“ in unbekannte Tiefen zu stoßen, weil dies – aufgrund eines Nachbarschaft Krieges - alternativlos sei?! Im Anschluss daran sucht dieselbe Regierung nach „Rettungsbooten und Rettungsringen“, um die von ihnen in die unbekannten Tiefen Gestoßenen aus der Lage zu retten, in die sie sie erst gebracht haben.
Darüber wird nun Tag für Tag diskutiert und nach Lösungen gesucht.

 Die eigentliche Ursache, nämlich die Entscheidung der eigenen Regierung wird dadurch ausgeblendet, dass diese für ihre eigene Tat einen anderen Schuldigen ausgemacht haben will?!
Es ist auch eine eigenartige Sicht der Fakten, dass ein „Erpresser“ vertraglich vereinbart seinem „Opfer“ etwas gibt und liefert. Das „Opfer“ aber sagt, es will sich nicht mehr an den Vertrag halten und nichts mehr vom „Erpresser“ geliefert bekommen will?!
Hauptsache, „man“ spricht nur mehr von den „Rettungsaktionen“?! Und dafür soll das eigene Volk auch noch dankbar sein?!


Was für eine Falschaussage: „der Ukraine-Krieg verteuert fast alles.“ in der Heute-Sendung um 17 Uhr (ca. ab Min. 4:10):

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/220818-heute-sendung-17-uhr-100.html

Nicht der Ukraine-Krieg verteuert fast alles, sondern die Reaktionen und darauf beruhenden Entscheidungen der Regierungen und der EU auf diesen Krieg sorgen für diese Verteuerungen!
Genauso wenig wie Russland und die Ukraine vor dem Krieg nicht für Verbilligung für fast alles sorgten, ist es auch nicht der Krieg, den diese beiden Länder gegeneinander führen, der nun für die Verteuerung für fast alles verantwortlich ist!

Da machen es sich die tatsächlich Verantwortlichen und ihre öffentlichen Megaphone sehr leicht mit den eigenen Fehleinschätzungen und dem daraus resultierenden eigenem Fehlverhaltenund der Schuldzuweisung.

Donnerstag, 11. August 2022

Noch Fragen?!

Verwirrung beim Impfen: Fragen an Gesundheitsminister Lauterbach

09.08.2022 22:34



Verwirrung beim Impfen: Fragen an Gesundheitsminister Lauterbach


https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1071493.html

4-fach geschlumpfter „GM“ (Gut(meinender)Mensch und Gesundheitsminister) muss in Quarantäne Tabletten fressen, damit er nicht noch schwerer erkrankt und daran stirbt, wogegen er sich ja ursprünglich 4-fach schlumpfen ließ?!
Wozu genau also muss man sich 4-fach schlumpfen lassen?! Gegen eine Infektion mit schwerer Erkrankung und den Tod?! Um dann Tabletten dagegen nehmen zu müssen, damit die Erkrankung gelindert und der Tod vermieden wird?!
Ich habe den Eindruck, er hat die richtige „Medizin“ noch immer nicht gefunden!

Wissenschaftliche Erkenntnisse und Schlussfolgerungen eines „GM“ (Gut(meinender)Mensch und Gesundheitsminister):

  • schlumpfen lassen, um nicht mit einem Virus infiziert zu werden

  • einmal schlumpfen reicht nicht aus

  • zweimal schlumpfen reicht ebenfalls nicht aus

  • dreimal schlumpfen reicht immer noch nicht aus

  • viermal schlumpfen, dann kann man eine schwere Erkrankung und den Tod verhindern, aber keine Infektion

  • „GM“ in Quarantäne, nimmt zu seiner 4-fach Schlumpfung auch noch Tabletten ( Paxlovid), weil er doch schwerer erkrankte und hofft nun auf Genesung


Fazit (faktisch und nicht wissenschaftlich):

Schlumpfung (egal wie oft) hilft nicht gegen eine Infizierung. Tabletten helfen evtl. mindestens genauso gut, wie eine Mehrfachschlumpfung gegen schwere Erkrankung und den Tod?!