Donnerstag, 30. September 2021

Der Drosten und die Bildung

Der Drosten und die Bildung


Das wahrscheinlich bekannteste Mietmaul der Pharmakonzerne in Deutschland, Christian Drosten, hat sich mal wieder mit abenteuerlichen Thesen zu Wort gemeldet. Siehe hier:

https://www.welt.de/wissenschaft/article234091530/Christian-Drosten-schreibt-Impfquote-in-Daenemark-hoeherem-Bildungsgrad-zu.html

Gleich am Anfang heißt es dort:

Virologe Christian Drosten gibt bei der Corona-Pandemie keine Entwarnung. Vor dem nahenden Winter sei die Impfquote in Deutschland zu gering - Länder wie Dänemark seien auch aufgrund des Bildungsgrades weiter. Er fordert die Politik zum Handeln auf.“

Zitat Ende.


Das ist nun der Gipfel der Frechheit. Erst empfiehlt der Drosten Schulschließungen und das nur, um sich nun über das Ergebnis, nämlich einem laut dem Drosten zu geringem Bildungsgrad aufzuregen. Natürlich bemerkt das Mietmaul diesen eklatanten Widerspruch nicht. Man kann nicht in ganz Deutschland die Schulen schließen und sich anschließend über die Bildung aufregen. Ausgerechnet der Drosten, dessen eigene Dissertation in Fachkreisen zumindest höchst umstritten ist ( siehe hier: https://www.tt.com/artikel/30790427/streit-um-drosten-dissertation-plagiatsjaeger-klagt-plagiatsjaeger ), um es höflich auszudrücken, reißt jetzt mal wieder die Klappe sehr weit auf, um seiner Aufgabe, den Pharmakonzernen „Impflinge“ zuzuführen, bevor dieser Dreck verboten wird, gerecht zu werden. Gleiches hat der mit Glaxo Smith Kline verbandelte Drosten schon während der Schweinegrippe getan. Bei der Schweinegrippe verlor der Impfstoff Pandemrix von Glaxo Smith Kline kurz nach den Empfehlungen des Drosten seine Zulassung wegen erheblicher Nebenwirkungen. Dass die Schweinegrippe ein vom Drosten aufgebauschter Sturm im Wasserglas war, erwähne ich hier nur der Vollständigkeit halber.


Aber auch zwei andere wichtige Sachverhalte scheint der Drosten nicht begreifen zu können.


Erstens:


Corona wütet nun laut dem Drosten seit Anfang 2020. Wie wäre es denn, wenn sich das Mietmaul mal um seine Aufgabe kümmern würde? Ein Medikament, welches in der Lage ist das Virus effektiv zu bekämpfen, würde ich als wesentlich hilfreicher ansehen, als die Fokussierung auf Injektionen von unzureichend getesteten Giftstoffen mit erheblichen Nebenwirkungen. Reicht etwa dafür die Bildung des Drosten nicht aus? Vielleicht sollte der Drosten noch mal zur Schule gehen? Ach ja, die Schulen werden ja auf Empfehlung vom Drosten mit wiederkehrender Regelmäßigkeit geschlossen.


Zweitens:


Es gibt noch einen anderen wichtigen Grund für die Ablehnung der Impfung. Einen Grund der eigentlich in einer Marktwirtschaft, so sie denn eine wäre, keinerlei weitere Begründung benötigt. Nur der Drosten gehört halt zu der Gruppe von Leuten, die das irgendwie gar nicht fassen können. Deshalb hier noch mal in aller Deutlichkeit für den Drosten! Wir wollen diesen Dreck nicht! Punkt! Wann wird der Drosten das begreifen?


Peter Fischer


 

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