Freitag, 10. April 2020

Was wäre wenn?

Was wäre wenn?

Was wäre wenn es die gesamte Panikmache um das angebliche Killervirus nicht geben würde? Ich frage mich ernsthaft, ob ich es denn überhaupt bemerkt hätte? Für mich selbst kann ich mit absoluter Gewissheit sagen, in meinem Umfeld gibt es keine Coronagefahr. Ja aber, höre ich schon den hier bald folgenden Widerspruch überdeutlich heraus. Nein, es gibt kein aber, denn ich wollte es genau wissen und so habe ich in meinem Umfeld recherchiert. Meiner Nachbarin, Altenpflegerin, ist kein Fall bekannt. Mein Kumpel, dessen Frau leitende OP Schwester in einem großen Krankenhaus ist, berichtet mir, dort gibt es keinen Coronafall. Es gab nur einen Verdachtsfall, der sich aber nicht bestätigte. Also habe ich mich mit noch drei Krankenhäusern befasst. Dort das gleiche Bild. Es gibt keinen Coronaintensivfall, geschweige denn einen Notstand. Nur die Arbeit dort wurde durch neue Regeln wesentlich aufwendiger. Die Krankenhäuser benenne ich ganz bewusst nicht, um meine Informanten zu schützen. Auch ist keine einzige Person aus meinem Umfeld ( und das ist sehr groß ), in irgendeiner Weise von Corona betroffen, geschweige denn erkrankt. Deshalb schlage ich vor, dass auch die Foristen hier mal in ihrem persönlichen Umfeld recherchieren. Vielleicht ist es ja irgendwo anders? In der Schweiz zumindest, haben einige Krankenhäuser bereits Kurzarbeit angemeldet. Und das ausgerechnet in der Stunde der höchsten Not. Aber noch besser wird es, wenn ich die ständigen Meldungen mit meinem Umfeld vergleiche. Neuester Stuss der Mainstream Medien ist, dass sich die Deutschen eine fünfte Amtszeit von Frau Merkel wünschen würden. Ja, solcher Unfug wird tatsächlich verbreitet, ohne den geringsten Faktencheck. Wunschdenken ersetzt Journalismus! Oder wie war das mit der Verdopplungsrate? Wenn die „Infektionen“ sich nur noch alle 10 bis 14 Tage verdoppeln, können die Einschränkungen zurück genommen werden. Gestern hatten wir offiziell eine Rate von 16 Tagen erreicht. Auf einmal gilt die ursprüngliche Aussage nicht mehr. Oder wie Frau Merkel heute geäußert hat, erst wenn es einen Impfstoff gibt, können alle Maßnahmen aufgehoben werden. Aha, es geht also gar nicht um den Schutz der Bevölkerung, die nämlich auch durch überstandene Infektion immun werden kann, sondern primär um den Verkauf eines Impfstoffes und, ich lehne mich mal wieder aus dem Fenster, um zukünftige Zwangsimpfungen, wie seiner Zeit in Mexiko. Recherchiert selbst, was dort geschah.
Nein, für mich stellt nicht das Coronavirus eine Bedrohung dar, sondern unsere eigen Regierung im Verbund mit der WHO, Bill Gates und den Massenmedien. Wie ich eingangs erwähnte, würde ich das Virus gar nicht bemerken, wenn nicht täglich überall Panik gemeldet werden würde. Also noch mal mein Tipp. Lasst den Fernseher und das Radio aus, lest keine Zeitung und verbringt viel Zeit mit Euren Lieben und mit Euren Freunden! Ach so, dürft Ihr ja gar nicht. Na dann löst halt das Problem und das heißt nicht Corona!

Peter Fischer

9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Peter Fischer.

Ihrem Wunsch als 96. bester Freund komme ich gerne nach, den Stand in meinem Umfeld mitzuteilen. Im Gegensatz zu Ihnen bin ich mit Corona mittelbar in Kontakt gekommen, aber nicht unmittelbar.

Nun, bis 14.03.2020 kannte ich zwar Corona als neue schwere Grippewelle aus China, welche auch nach Deutschland gekommen war, aber es war noch weit weg. Bis eine Bridge-Kollegin vor unserem wöchentlichen Bridge-Treffen uns mitteilte, dass ein sehr enger Mitarbeiter ihres Mannes wegen Corona sich in häuslicher Quarantäne begeben musste. Daraufhin haben wir untereinander besprochen uns vorläufig nicht mehr zur Bridge-Runde zu treffen.

Mein Schwager hatte im Januar mit 94 J. einen Schlaganfall. Krankenhaus, Reha, meine beiden Stiefsöhne haben ihn am 06.04.2020 von der Reha abgeholt. Da wurde ihnen von der Hausärztin mitgeteilt, sie müssten sich in häuslicher Quarantäne begeben, weil der Zimmernachbar meines Schwagers eine starke Lungenentzündung habe und man nicht wisse, ob dies Corona wäre. Abends kam glücklicherweise Entwarnung, es war nach Test nur die Lungenentzündung ohne Corona.

Zum dritten bin ich etwas informiert, dass es in Alteneinrichtungen momentan mit Pflege, medizinischer Versorgung, Schutzkleidung usw. schlecht bestellt ist und die Mitarbeiter/innen sehr in persönlicher Sorge wegen der Ansteckungsgefahr sind. Informiert daher, weil die Ehefrau eines Stiefsohnes die koordinierende Pflegedienstleiterin von etlichen Altenpflegeheimen ist. Auch gibt es dort den einen oder anderen Corona-Fall.

Weiterhin ist eine gute Bekannte in einem Pflegeheim, welche ich nicht mehr besuchen kann, die jetzt auf ihrem Zimmer verköstigt wird, dort auch nicht mehr auf Gänge und offene Räumlichkeiten gehen darf, weil es dort drei isolierte Corona-Fälle gibt.

Dann weis ich von zwei Altenheimen in meiner Region im Umkreis von 30 KM, welche komplett geräumt wurden und die Corona-Infizierten auf verschieden Krankenhäuser verteilt wurden und die anderen sich in anderen Einrichtungen in Quarantäne begeben mussten.

Wie ich ihnen am 18. März schon schrieb, hat mich erstmals eine richtige Grippe erwischt. War wohl noch nicht die Covid-19 Grippe, aber sicherlich eine andere Coronaartige. Die macht mir bis heute noch zu schaffen. Meine Nasenschleimhäute waren wohl zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Da möchte ich sehr gerne von der noch aggressiveren Covid-19 Grippe verschont bleiben und hoffe auf eine langsame Durchmischung, bis eine Impfung möglich ist.

Das mit Frau Merkel muss man ihren schon immer und noch immer vorhandenen "Fans" auch unter den Journalisten, zu gute halten. Sie sollten aber bedenken, dass es bis jetzt verhältnismäßig wenige Infektionen und Tote durch oder mit Corona gibt, ist auch dem Umstand geschuldet, dass durch die Maßnahmen viel verhindert wird, sich gegenseitig anzustecken. Darauf läuft doch alles hinaus, die Anzahl der Infektionen möglichst lange niedrig zu halten, damit möglichst lange alle Ressourcen ausreichend sind und Fehlende noch (einigermaßen) rechtzeitig beschafft werden können.

Für mich stellt das Corona-Virus Covid-19 eine Bedrohung dar. Bisher war ich gegen Impfungen, aber nach meiner noch nicht ganz überstandenen Grippe, werde ich mich, wenn vorhanden, gegen Covid-19 impfen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Neumann

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Hallo Peter und Mitlesende,
Je länger Corona im Fokus steht, um sehr mehr verfestigt sich meine Meinung zum Geschehen zu Corbid-19 und die Maßnahmen.
Ich gebe immer noch zu, im Anfangszustand von einem Virus ausgegangen zu sein, dessen Herkunft Sorge zu einer weltweiten Verbreitung und nicht beherrschbar Anlass zu geben schien, also „Verschwörungstheoretiker“.
Ich kann deinen Kommentar inhaltlich nur unterstützen.
Ich erwähnte den 10. März, dem Tag des Fußballspiels von RB vor mehr als 42 Tausend Zuschauern, dabei im Nachhinein festgestellt mit vier infizierten Zuschauern, alle im Skiurlaub in Ischgl gewesen. Seit diesem Tag führe ich eine persönliche Statistik für mich für Leipzig und den Landkreis Leipzig.
Besonders der Landkreis Leipzig interessiert mich.
10 März 77 Infizierte 0 Todesfälle 9. April 148 Infizierte und 4 Todesfälle , keine Angaben, ob mit oder durch Corona gestorben und keine Angaben zum Alter.
Keine Angaben zu den Geheilten und zu der Schwere der Erkrankung.
Bei rund 260 Tausend Einwohner im Landkreis, sehe ich keine Gefahr für mich, auch in meinem Umfeld und der Stadt Leipzig kenne ich keinen, der an Corona erkrankt war oder ist.
Nun könnte man ja sagen, all dieses sei nur dem besonnenen Verhalten der Regierung geschuldet.
Dem kann ich nicht folgen, denn dazu gibt es keine Zahlen, wie viel Infizierte gab es vor den Maßnahmen.
Widersprüche oder persönlich Schikane.
In meinem Supermarkt sind auffällig verstärkt viele ältere Kassiererinnen im oder kurz vorm Rentenalter aushilfsweise eingesetzt. Die gleichen Frauen und Omis, die ihre Enkel nicht empfangen dürfen, weil sie ja zu den Risikogruppen zählen.
Sinnlose Maßnahmen.
Die Sozialministerin Sachsens erklärt die Schließung der Baumärkte in Sachsen, wegen der Sorge um die vielen älteren Menschen im Freistaat. Natürlich sind ältere Menschen mit Rollator überwiegend in Baumärkten zugegen, Ironie aus.
Altenburg gehört zu Thüringen. Liegt aber unmittelbar an der Grenze zu Sachsen. Baumärkte sind dort offen, auch Altenburg. Es gibt unerträgliche Schlangen von Besuchern, auch unmittelbare Besucher aus dem „Grenzgebiet“ Sachsen, also im Umfeld der zugebilligten 15 Kilometer.
Verhängnisvoll das amtliche Kennzeichen des Fahrzeugs besucht man als „Grenzgänger“ den Baumarkt. Keine Verwarnung, aber 150 € Strafe. Der Michel schluckt und zahlt.
Nun regt sich ja berechtigter Widerstand von Experten zu den Maßnahmen, die übereinstimmend nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
Dazu ein sehr guter Kommentar unter Anonym10. April 2020 um 12:24 Herr Köppel
Nicht nur die Webseite von Dr. Wodarg war zeitweise gesperrt, sondern auch die von der Rechtsanwältin Beate Bahner. Es lohnt sich allgemein die Webseite der Fachanwältin anzuklicken.
w w w▪b e a t e b a h n e r▪d e
Vor Corbid-19 habe ich nun überhaupt keine persönliche Angst oder Sorgen mehr, aber um die nahe Zukunft.
Was blüht uns wirtschaftlich und sozial und welche Maßnahmen bleiben für immer und wie entscheidet das Bundesverfassungsgericht jetzt und in naher Zukunft darüber.
Ich interessiere mich hauptsächlich für Deutschland, die anderen Länder kann ich nicht einschätzen, zum Beispiel VSA und das ganze Drum und Dran zum Gesundheitswesen und den Umgang mit Arbeitnehmern und sozial Benachteiligten. Da ist Deutschland im Neoliberalismus noch nicht ganz so weit.





Anonym hat gesagt…

Hier zwei Petitionen, dich ich im Kampf gegen den Polizeistaat und die diktatorischen, auf keiner wissenschaftlichen Grundlage beruhenden "Maßnahmen" für sinnvoll halte. Ich habe beide unterschrieben.

https://www.openpetition.de/petition/online/fuehren-sie-die-baseline-studie-durch-wir-brauchen-endlich-saubere-corona-daten#petition-main

https://www.openpetition.de/petition/online/sofortige-aufhebung-aller-in-der-corona-krise-verfuegten-einschraenkungen-buergerlicher-freiheiten#petition-main
Damit bin ich schon wieder weg.
Gruß
Marie

Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Ich ergänze und äußere mich zum Bundesverfassungsgericht und zum Eilantrag von der Fachanwältin B. Bahner.
Der Eilantrag wurde abgelehnt. Interessierte sollten die Begründung und die Reaktion von Frau B. Bahner lesen.http://www.beatebahner.de/

Warum verwundert mich das nicht. Derartige Entscheidungen des Bundesverfassungsgericht sind doch keinesfalls neu. Ich nenne dabei nur Hartz IV. Klare Entscheidungen sehen für mich als Nichtjuristen anders aus. Frau B. Bahner soll den Weg über die vorgelagerten Gerichte gehen. Macht sie das, ist Corbid 19 schon lange Geschichte und die Menschen werden mit anderen Dingen beschäftigt sein, die diese Regierung für sie ausdenkt.

Gerade habe ich mit einem langjährigen Mitstreiter telefoniert. Frau Köpping derzeit Sozialministerin in Sachsen, will Quarantäne Verweigerer notfalls zwangsweise in die Psychiatrie verbringen lassen. Was halte ich davon, fragte mich der Mitstreiter.
Dazu zum Verständnis. Ich warb in der Vergangenheit bei Diskussionen um Verständnis für Frau Köpping und ihre aktive politische Vergangenheit. Frau Köpping war 3 Jahre als Genossin in der SED aktiv. Noch mehr wurde er ihr angelastet, dass sie das sinkende Schiff - SED- ein paar Monate vor dem Ende der DDR verlassen hatte. Sie suchte bei der SPD ein neues Betätigungsfeld und fand es, indem sie mehrere Funktionen innehatte und jetzt eben Sozialministerin Sachsens mit SPD Parteibuch ist.
Sind das Stasi Methoden, fragte mein Mitstreiter mich.
Noch möchte ich nicht so weit gehen, schließlich entscheidet ja Frau Köpping nicht alleine bei einer Regierung mit einem CDU Ministerpräsidenten.
Richtig ist aber auch, dass das Volk zur Denunziation ermutigt wird und manche der Maßnahmen als Testballon für eine totale Überwachung verstanden werden können.
Hier gibt es wahrscheinlich noch gewaltige Unterschiede zwischen Ost und West bei der Beurteilung. Die junge Generation kennt die alte BRD und die DDR nicht wirklich sondern nur vom Hören und Sagen. Die ältere Generation schon und der DDR-Bürger*rin kennt wiederum die Stasi, wobei die Stasi in ihrem Wirken in Bezug zum ganzen Volk überhöht jetzt dargestellt wird. DDR und Stasi werden genau so gerne benutzt, wie Russland und Putin, um gekonnt von aktuellen Problemen der marktkonformen Demokratie abzulenken.

Anonym hat gesagt…

Werter Herr Fischer, werte Leser,
ihr Vorschlag ist so einfach und ich musste mich fragen, warum nicht das einfachste machen und warum bist du nicht selber darauf gekommen.
Ich wohne in einer kleinen Siedlung, wo fast alle sich kennen.
Mir ist kein Krankheitsfall im Zusammenhang mit Corona bekannt.
Zwei ältere männliche Bewohner der Siedlung liegen im Krankenhaus, aber mit anderen Krankheiten.
Die Ehepartnerrinnen und Angehörige sind besorgt, dass ihre Männer im Krankenhaus sich anstecken können.
Meine zwei Kinder sowie Ehepartner und meine drei Enkelkinder, nicht in der Siedlung wohnend, sind auch nicht betroffen, ebenso Verwandtschaft, Freunde und Bekannte. Auch diese kennen keinen akuten Krankheitsfall, der mit Corona im Zusammenhang stehen könnte.
Meine Frau und ich, haben gerade unsere für die Jahreszeit nicht ungewöhnliche Erkältung, meine Frau mit erhöhter Körpertemperatur, überstanden. An Corona haben wir bei aller Hektik nicht gedacht. Trotzdem mache ich mir doch Gedanken, wo das noch alles hinführt. Da denke ich fast genau wie sie.
Heute lese ich bei https://web.de/magazine/news/coronavirus/menschen-meiden-notaufnahmen-coronavirus-aerzte-besorgt-34605292
einen Kommentar, der mich sehr bedenklich stimmt.
Der Rückgang von Patienten in den Notaufnahmen alarmiert Mediziner. Chefärzte vom Nürnberger Klinikum warnen davor, wegen der Corona-Pandemie dringend notwendige Behandlungen aufzuschieben. Die Folgen seien für viele Menschen wahrscheinlich gefährlicher als das geringe Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, teilte das Klinikum am Donnerstag mit.
Warum werden solche Ärzte nicht gehört? Warum wieder solche Meldungen aus Südkorea, dass vermutlich sich Geheilte erneut angesteckt haben. Woher wollen Experten wissen, dass die Immunität nur 18 Monate anhält? Jeden Tag neue Meldungen mit widersprüchlichen Aussagen. Wer da labil ist und alles glaubt, muss ja regelrecht krank oder verrückt werden.

Klaus Richter

Anonym hat gesagt…

Zitat:
"Damit bin ich schon wieder weg."
Zitat Ende.

Bleib ruhig noch da! ;-)

Peter Fischer

PS. Zum Bundes"verfassungsgericht" kommt von mir noch was und das hat sich gewaschen.

Anonym hat gesagt…

"Wer da labil ist und alles glaubt, muss ja regelrecht krank oder verrückt werden."

Genau das ist ein Ziel der "Maßnahmen". Wie ich bereits bei Politikparadox schrieb, ist es auch nicht besonders einfach, in Zeiten der Coronahysterie in Klinikambulanzen im Notfall noch Einlass zu finden, die Eingänge im Frankfurter Uniklinikum werden von Sicherheitspersonal bewacht, das über den Einlass - medizinisch bestens gebildet - entscheidet. Mein Augenarzt ist im Nirwana verschwunden, den Notfalltermin hat er nicht einmal abgesagt. Operationen werden coronahysterie bedingt in letzter Sekunde abgesagt, wenn der Patient schon im OP-Hemd daliegt, wie ich von einer älteren Dame an einer Bushaltstelle erfuhr. Wer in Zeiten der Corona-Virenhysterie krank wird, hat ziemlich schlechte Aussichten. Hallo, Peter Fischer - danke für die nette Einladung.
Gruß
Marie

Gerd Dietrich hat gesagt…

Was hier im Land im Zeichen von Corona abgeht, hätte ich mir in meinsten kühnsten Träumen nicht vorstellen können und übertrifft George Orwells Roman "1984" bei weitem.
Auf den Autobahnen sind keine Staus, dafür vor Lebensmittelgeschäften und Bäckereien, weil sich nur drei Personen gleichzeitig im Verkaufsraum aufhalten dürfen. Die Ordnungsämter setzen die Ladenbesitzer unter Druck und drohen mit gravierenden Strafen bei Nichteinhaltung der Bestimmung.
Anscheinend kam Corona genau passend um den Polizeistaat durchzusetzen und von der krachend abstürzenden Weltwirtschaft abzulenken. Diese gesetzesbrechende Meineid-Regierung sollte die Worte "Demokratie" und "Rechtstaat" in Zusammenhang mit Deutschland nie mehr in den Mund nehmen dürfen.
Zur Krönung des Ganzen sollen jetzt auch noch 40.000 Erntehelfer eingeflogen werden.
Erst wurden die Bürger dieses Landes von den Medien manipuliert, jetzt durch Regierung und untergeordnete Behörden dressiert. Ja sind denn hier im Land eigentlich fast alle total verblödet?
Gruss Gerd Dietrich

Anonym hat gesagt…

Vom Will Forum kommend, finde ich die Anregungen von Herrn Fischer interessant.

Seit Jahren bekomme ich Grippe, manchmal mit schwerem Verlauf. Grippe nehme ich nicht auf die leichte Schulter, auch die Todesfälle, die ja jedes Jahr veröffentlicht werden.

In diesem Jahr hat es mich mit Corbid-19 erwischt. Ich wurde positiv getestet und gemeinsam mit meinem Mann in Quarantäne geschickt. Diese läuft nun vermutlich aus, sollte ich, wie versprochen, nochmal getestet werden. Mein Mann hat sich nicht angesteckt, jedenfalls waren bis heute keine Symptome erkennbar, getestet wird er vermutlich nicht, so mein Arzt. Ich würde den Verlauf der Grippe bei mir als mittelschwer einschätzen und bin nach reichlich zwei Wochen beschwerdefrei.
Ich habe nun auch im Umfeld herumtelefoniert. Corona hatte keiner oder hat es nicht gemerkt und grippeähnliche Erkältungen als harmlos betrachtet.
Ich mache mir viel mehr Sorgen um meine Kinder. Mein Schwiegersohn hat im Dezember 2019 eine kleine Pension übernommen und investiert in Umgestaltung und Renovierung über Kreditfinanzierung. Meine Tochter wollte mit Beginn der Sommer Saison 2020 vollbeschäftigt einsteigen.
Einnahmen aus der Pension gleich 0 €. Meine Tochter als Friseuse mit Kurzarbeit bedacht bei 67 %, Basis bildet 1380 € Brutto. Ob mein Schwiegersohn finanzielle Hilfe bekommt, ist unklar, da die Pension bisher kaum Gäste beherbergen konnte, wegen der Umbau und Renovierungsarbeiten.
Bestimmt kein Einzelfall und deshalb muss es erlaubt sein, die Maßnahmen sehr kritisch zu hinterfragen.
Besorgte Foristin M. Neumann