Donnerstag, 29. Oktober 2015

Wer ist ihr "geheimer Helfer"?!



Welches "Geheimwissen" besitzt diese Frau?! 
Wer ist dieser "geheime" Helfer, der ihr "wahrhaft" hilft?! 
Denn Verantwortung wahrnehmen im Bewusstsein vor "Gott" und den Menschen kann man doch nur, wenn man um das "bewusste und wahre Sein" dieses Gottes und der Menschen weiß?! 
Wieso ist dieser "Gott und wahre Helfer" bei dem Eid, welchen sie auch "ihm" gegenüber leistet nicht anwesend?! 
Weshalb verbirgt sie "diesen" vor ihrem Volk?! Weiß sie eventuell "etwas", dass das Volk nicht wissen darf oder kann?! 
Oder leistet sie gerade einen Meineid?!

11 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Moin Robert,

du stellst Fragen, die ich auch gern beantwortet bekäme! Mittlerweile hoffe ich, dass diese Frau uns noch ein wenig erhalten bleibt, so wie ich es an A.B. bei Günther Jauch geschrieben habe:

"...in diesem Fall möchte ich mich Egon von Seite 1 anschließen. (Seite 118) Ich hoffe, die Kanzlerin wird auch die nächste Neujahrsansprache halten – nicht weil ich sie nun mehr schätze, als bisher. Meine Meinung über sie steht unverändert fest. Ich befürchte jedoch, dass der Nachfolger, der in der Schublade darauf wartet wie ein Kaspar auf die Bühne zu springen, in der jetzigen Situation uns allen keinen Gefallen tun wird."

Gute Nacht
Gerda

Freiwirtschaftler hat gesagt…

(Der Antichrist, 1888) „Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, – ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…“

Tatsächlich war nicht Friedrich Nietzsche „der Antichrist“, sondern die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit, die sich „christlich“ nennt – bis heute korrumpiert vom „Kreuz als Erkennungszeichen für die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat.“ Die schlimmste Verbrecherorganisation der Welt, die „heilige katholische Kirche“, degradierte das größte Genie aller Zeiten zu einem moralisierenden Wanderprediger, verbrannte die originale Heilige Schrift (Gnosis = Wissen) des Urchristentums, verbreitete stattdessen die „Bildzeitung der Antike“ (die vier biblischen Evangelien) und erhielt damit den „lieben Gott“…

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2015/08/der-wirkliche-name-gottes.html

…und die Erbsünde noch über Silvio Gesell hinaus, der zu dem gleichen Ergebnis gelangte wie Jesus von Nazareth,…

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/07/die-ruckkehr-ins-paradies.html

…ohne zu ahnen, dass der Privatkapitalismus die in Genesis_3 mit genialen archetypischen Bildern und Metaphern exakt umschriebene Erbsünde ist:

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/09/adam-und-eva.html

Das „Königreich des Vaters“ hätte schon in der Antike verwirklicht werden können, und wo die Menschheit dann heute wäre, sprengt jedes Vorstellungsvermögen! Der noch immer unbewusste (religiös verblendete) Kulturmensch will aber „sein wie Gott“,…

(Lutherbibel 1984 / Genesis_3,22) „Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist.“

…d. h., er will auf Kosten der Mehrarbeit anderer existieren!

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2015/09/die-idiotie-vom-unverzichtbaren-zins.html


Ralf Nietzschmann hat gesagt…

Danke für die interessanten Links.

Robert Kroiß hat gesagt…

Auch ich danke Ihnen für Ihre Links. Sie hatten ja früher schon mal darauf verlinkt und ich habe mit großem Interesse Ihre „Beiträge“ gelesen. Stimme mit sehr, sehr vielem in Ihren Aussagen überein. Wobei ich mich sehr wenig mit dem „Geld/system“ befasse. Primär stimmen wir darin überein, dass es um ein „anderes Bewusstsein“ (also erwachen aus dem Unbewussten) geht und dass es sich bei all den „heiligen“ Schriften um „auslegbare Gleichnisse“, mit der darin verborgenen Wahrheit (wahrer Erkenntnis) handelt.

In einem Punkt aus Ihrem Post:

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2014/11/gut-und-boese.html

und zwar hier:

„Dazu muss nicht der Mensch geändert werden, sondern die Basis allen menschlichen Zusammenlebens (Makroökonomie, insbesondere die Bodenordnung) und die grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung (Geld).“

stimme ich allerdings nicht überein. Um die Basis allen menschlichen Zusammenlebens zu (ver)ändern, bedarf es m. M. nach schon der Änderung „des/beim“ Menschen. Und zwar in seiner „Geisteshaltung“. Dann ergibt sich daraus „gezwungenermaßen“ eine andere „Makroökonomie, ein „neues Haus mit anderen Gesetzen“. Damit ändert sich dann auch die „BeWertung“ von „gut und böse“, von Moral und Unmoral.
Anders gesagt: man muss in der „alten Geisteshaltung (unbewusstes Sein, Unbewusstsein)“ sterben, um in einer „neuen Geisteshaltung“ (Bewusstsein, bewusstes Sein) wiederauferstehen zu können. Man muss wieder „Kind“ werden, um das „falsche Erwachsenwerden“ wieder zu verlieren. „Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.” wie Jesus (gleichnishaft) sagte.


Gruß Robert

Robert Kroiß hat gesagt…

Noch ein Gedanke hierzu.
Dies ist wohl der ewige Streit darum, ob das „Sein“ das „Bewusstsein“ bestimmt, oder umgekehrt. Bestimmte nämlich das „Sein(Makroökonomie) das Bewusstsein“, könnte sich daraus niemals ein anderes Bewusstsein, als das des „Seins(Makroökonomie) entwickeln, weil es ja vom vorherrschenden Sein bestimmt wäre und ist. Und dann auch nur dies umsetzen könnte, was sich darin findet. Es muss also (vorausgehend) ein „anderes Bewusstsein (Erkenntnis)“ vorhanden sein und geben, welches sich trotz, oder gerade deswegen gegen das „Sein/Makroökonomie“ umsetzen ließe/lässt. Deshalb auch die notwendige „Umkehr, die Wiedergeburt, Rückkehr etc.“. Wohin, wenn nicht in ein anderes „Bewusstsein“? Das „(Da)Sein“ hat sich doch längst verwirklicht und könnte gar kein „anderes Bewusstsein“ hervorbringen als dieses, welches sich in der Makroökonomie (dem Haus mit den „alten“ Gesetzen) entwickelt hat. Und wenn die „Gesetze“ erfüllt sind, dann ist dies auch das Ende der „Gesetze“ und das „Recht“ wird gelebt.

Anonym hat gesagt…

Also ich habe mir das jetzt auch mal durchgelesen und muss feststellen, dass hier einiges arg durcheinander gebracht wird. Der Zins ist nicht Ursache sondern Folge des Privateigentums an Produktionsmitteln. Mieten, Pachten und Lizenzen sind ihrer Wirkung mit dem Zins identisch. Aus diesem Grund bringt das ( sorry ) Geschwafel vom angeblichen Urzins und Liquiditätsneid hier nun wirklich keinen Erkenntnisgewinn, zumal ich auch einen Lösungsansatz vermisse. Deshalb noch mal in aller Deutlichkeit:
Selbst eine Umlaufsicherung nach Gesell, von dem ja der Begriff Urzins stammt, wird das Problem nicht lösen können. Wer sich näher mit den Problemen von Freigeld und Umlaufsicherung auseinandersetzen will, der kann hier nachlesen:

http://www.egon-w-kreutzer.de/Geld/Grundlagen14.html

Freiwirtschaftler hat gesagt…

"Der Zins ist nicht Ursache sondern Folge des Privateigentums an Produktionsmitteln."

Dieser Satz ist so unsinnig, dass es schon weh tut, ihn zu zitieren. Das Geschreibsel eines E. W. Kreutzer ist bekanntermaßen ein Sammelsurium der typischen Denkfehler von Karl Marx...

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/02/irrtumer-des-marxismus.html

...in Verbindung mit anderen populistischen Denkfehlern; Hauptsache, der uninformierte Leser fällt darauf herein und bildet sich dann ein, er wüsste schon was.

Die korrekten Zusammenhänge werden hier erklärt...

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/02/marktgerechtigkeit.html

...und noch ausführlicher hier:

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/10/wohlstand-fur-alle.html



Anonym hat gesagt…

Wer Zins und Mehrwert gleich setzt, sowie Knappheit als Hauptursache von Zins ansieht, ohne im Geringsten in der Lage zu sein die Wirklichkeit zu sehen, nämlich dass die "Knappheit" erst durch das Privateigentum erzeugt wird, der sollte hier nicht dermaßen überheblich über volkswirtschaftliche Themen schwadronieren!

Anonym hat gesagt…

Der Zins ist ein Teil eines Mehrwertes, genauso wie Miete, Pacht, Lizenz; ebenfalls sind aber auch Angebot und Nachfrage ein Teil eines Mehrwertes. Aber auch vorhandenes oder fehlendes Eigentum geht mit in die Berechnung eines Mehrwertes ein.

Bei unserer Menschheit kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sich bis heute ohne Privateigentum entwickelt hätte. Es gab schon immer Menschen, welche stärker, rücksichtsloser, gewinnstrebender waren, wie andere Menschen und es so zu mehr "Besitz" brachten, welches verteidigt wurde und wird. Es musste zwangsläufig auf die Schaffung von Eigentum hinauslaufen, je mehr Menschen in einem Gebiet zusammenlebten.

Dass wir Menschen an unser Eigentum festhalten, sieht man ja aktuell auch an der momentanen Flüchtlingssituation.
Selbst die vielen freiwilligen Helfer in Deutschland helfen, aber sie Teilen nicht. Sie geben nicht ihr Anrecht auf Privateigentum auf, sie geben vom Überfluss etwas ab. Was natürlich schon viel mehr ist, wie die Menschen, welche nichts abgeben oder wie die Menschen in vielen Ostblockländern, welche noch nicht mal für eine geringe Anzahl Menschen etwas abgeben wollen.

Wir Menschen sind so und da verwundert es nicht, dass es das Eigentum gibt. Auch ein Staat betrachtet sein Land als Eigentum. Wer hat ihn dazu berechtigt? Kriege und Eroberungen mit Unterdrückung der Bevölkerung dieses Staatsgebilde. Und dieser Staat garantiert dann das Privateigentum.

Dass Menschen flüchten, wenn Leib und Leben bedroht ist und das Eigentum zerstört wurde, ist nur natürlich und nachvollziehbar. Sie wollen dann in einem anderen Land ihr Leben schützen und neues Eigentum erwerben. Weiterhin wollen sie auch die anderen Annehmlichkeiten erwerben und dadurch entsteht vermehrte Nachfrage und damit vielleicht höhere Preise, wenn diese nicht durch andere Faktoren gedämpft werden.

In Anlehnung an Frau Merkels Ausspruch: Dann ist das nicht mein Land, wird Gott vielleicht einmal ob dem Verhalten der Menschheit sprechen: Dann ist das nicht mein Volk!

Mit freundlichen Grüßen

Walter Neumann

Robert Kroiß hat gesagt…

Fällt es eigentlich Niemandem auf, dass es an sich völlig egal ist, ob der Zins, das Privateigentum, der „liebe Gott“, Flüchtlinge oder was weiß ich sonst noch, gar nicht die Ursache dessen sein können, dass „der Mensch“ ein falsches Bewusstsein des Menschsein hat und damit gezwungenermaßen und logischerweise auch ein völlig falsches (Da)Sein erschaffen hat?!
Wenn ich mir den Umgang der Menschen und auch der hier Schreibenden mit- und untereinander ansehe, dann stellt sich die Frage und Suche nach der „richtigen Ursache“ des (Da)Seins gar nicht mehr!
„Ich habe recht“ und der/die „anderen“ liegen immer völlig falsch?!
Wenn die „Geisteshaltung – das Bewusstsein (ein bewusstes Sein) – dermaßen „feindlich“ gestaltet ist, dann ist auch die „Verteidigung“ der materiellen „Werte“ mit Zähnen und Klauen doch nur eine richtige, feindlich gesinnte und logische Handlungsweise?!
Wie soll „man“ da ein gemeinsames (Da)Sein gestalten können?!
Es mangelt am „richtigen Bewusstsein“, aus welchem sich ein ganz anderer Umgang mit- und untereinander und damit auch eine ganz andere Gestaltung des (Da)Seins ergeben würde!
Es gibt eben auch ein „Recht“ der Ungerechtigkeit, das Böse des Guten, einen ungerechten Zorn usw.!
Dies kann nur mit einem „anderen Bewusstsein“, mit der Erkenntnis, dass es damit auch einen „Lohn“ der Ungerechtigkeit mit all seinen Folgen und seines (Da)Seins gibt überwunden werden. Aber nur dann, wenn das „Recht“ der Gerechtigkeit, das Gute des Guten in der Tat umgesetzt werden. „Liebe Deine Feinde wie Dich selbst“. Dies schafft dann auch ein völlig anderes (Da)Sein!

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Kroiß.

Vielleicht müssen wir uns als Menschen einmal ehrlich machen. Was sind wir Menschen? Raubtiere! Sicherlich gibt es die Veganer in kleinen Größenordnungen. Aber auch Pflanzen sind letztendlich Lebewesen! Also ernähren wir uns von anderen Lebewesen, um überhaupt selber leben zu können. Dies bedingt vom Grunde aus unser Leben. Töten und verzehren, um selber Leben zu können, das werden wir kaum aus unserem Dasein und damit auch Bewusstsein herausbekommen!

Es sei denn, wir kommen in unserer Entwicklung einmal so weit, dass wir uns von Materie oder/und Energie ernähren können. Erst dann glaube ich, kann sich die Menschheit und damit auch der einzelne Mensch, zur absoluten Humanität bekennen. Bis dahin wird es bei Versuchen bleiben, ja bleiben müssen. Denn absolute Humanität anderen Menschen gegenüber bedeutet wohl letztendlich auf Dauer die Selbstaufgabe.

Wenn ein Geber einem Nehmer bis zur Selbstaufgabe Human gegenübertritt, kann der Nehmer nicht mehr Human sein! Wenn bei Mangel beide Gruppen Human sind, werden beide Gruppen zu Grunde gehen.

Wir versuchen in Europa, gerade auch in Deutschland, über unser Staatsgebilde unsere Gesetze so auszulegen, dass wir der gesamten Bevölkerung gegenüber human auftreten können. Das wurde auch auf Asylsuchende Menschen ausgedehnt, letztendlich in der Hoffnung, dass unsere Systeme nicht überstrapaziert werden. Also Humanität in einem gewissen Rahmen! Nun kommt es anders. Es wird in großen Mengen an unsere Humanität appelliert und darauf gehofft, dass wir dem nachkommen. Die Befürchtung, dass wir dem nicht nachkommen können, ohne dass unsere Bevölkerung in größerem Rahmen Einbußen hinnehmen muss, werden immer lauter.

In dieser Situation wird das eigene „Fressen“, das eigene (Über)leben in den Vordergrund gerückt und die versuchte Humanität gerät in den Hintergrund. Man mag es schlimm finden, aber es ist die Realität. Man ist bereit abzugeben und zu helfen, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad. Selbstaufgabe ist nicht drin, noch nicht einmal eine gewisse Einschränkung. Nur was im Überfluss da ist, wird ohne Probleme abgegeben werden können. Darum auch der Versuch über eine WIN/WIN Situation zu sprechen, dass die Flüchtlinge später einmal unsere Renten bezahlen, usw.

Es kommt nicht darauf an, ob jemand Recht hat, zumindest meiner Meinung nach, sondern darauf, dass jeder seine Sichtweise darstellt und aus Gleichen oder unterschiedlichen Darstellungen Anderer, jeder für sich etwas positives, Weiterbildendes erkennen kann. Sicherlich manchmal auch nur unbewusst oder erst im Nachhinein.

Was ist das richtige Bewusstsein? Wer gibt es vor? Unsere unterschiedlichen Religionen mit ihren unterschiedlichen Auslegungen und ihre heutigen Erklärer mit ihren unterschiedlichen Interpretationen? Wer glaubt schon so fest daran, dass der Lohn für seine hiesigen Taten einmal im Jenseits vergolten werden? Viele möchten daran glauben und sind bis zu einer gewissen Grenze auch bereit, in Hoffnung darauf entsprechend der Vorgaben zu handeln. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Mit Worten ist man dabei, aber an ihren Taten sollt ihr sie messen!

Mit freundlichen Grüßen

Walter Neumann