Freitag, 4. November 2011

"Vater unser...." (Fragen zu einer Vaterschaft)

Wenn „man“ in diesem irdischen Dasein und Diesseits ständig das „Reich Gottes“ und seine Hilfe ersehnt und herbei fleht
(s. h. einfach das „Vaterunser“, …Dein Reich komme…; oder wie bei Amtsantritten die Eidesformel mit „…so wahr mir Gott helfe…bekräftigt“), dann ist es doch eigentlich nur ganz logisch, dass es sich hier und jetzt, beim Diesseits und Dasein um ein anderes, als das „Reich Gottes“ handeln muss und deshalb Hilfe zum Erreichen des Reiches Gottes benötigt wird 
([[...mein Reich ist nicht von dieser Welt...]]).

Was für ein und wessen Reich
regieren und leiten dann die
Führer und Herrscher dieses
Daseins?

Welchen Gott in welchem Reich vertreten dann all die Religionen und wessen
Stellvertreter“ und "Verwalter" in wessen Reich sind sie dann? 
 
Wohin "führen" und "leiten" diese dann ihre Völker? 

Sind dann nur diejenigen, welche Gott als "Vater unser..." anrufen
Gottes Kinder?

Und wann werden sie erwachsen und was bedeutet dies dann in diesem Zusammenhang?

Wieso muss der "Vater" vertreten werden? Hat er sich aus dem Staub gemacht?

Worin besteht dann seine "Vaterschaft" und seine "Göttlichkeit"?!
 

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