tag:blogger.com,1999:blog-1122852318142953195.post3074225004149262965..comments2024-01-04T14:02:52.927+01:00Comments on Die grossen Religionen; Gott und die Welt: Me Too Debatte; HaF am Mo. 5.2.2018:Robert Kroißhttp://www.blogger.com/profile/11656842357735958872noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-1122852318142953195.post-3937180018059505102018-02-08T08:50:57.567+01:002018-02-08T08:50:57.567+01:00Ich möchte meine Meinung zur gegenwärtigen Me Too ...Ich möchte meine Meinung zur gegenwärtigen Me Too Debatte äußern.<br /><br />Zur Situation gegenüber Frauen, verursacht durch einen Teil von Migranten, habe ich kein Verständnis und erwarte geeignete Maßnahmen seitens der Politik diesen Zustand umgehend zu beseitigen.<br /><br />Die eigentliche Debatte, ausgelöst durch die bisher nicht bewiesenen Vorwürfe gegen den Regisseur Wedel,halte ich für überzogen.<br />Ich habe in meiner mehr als 40 jährigen Berufstätigkeit überwiegend mit Männern zusammen gearbeitet und kann mich nicht erinnern irgendwelchen Situationen ausgeliefert gewesen sein, die ich nicht wollte. Es liegt doch in der Natur der Dinge, dass jede normal empfindende Frau gerne Komplimente auch von fremden Männern, egal ob Kollegen, Freunden oder Bekannten, erhalten wollen. Was Komplimente sind und wie weit ich als Frau diese zulasse, bestimme ich. Jede Frau kann eindeutige Stoppsignale setzen, wenn Männer zu weit gehen.<br />Zurück zur Debatte in der Sendung. Ich zweifle die Anzahl von Gewalt auf Frauen allgemein an, zumindest wenn ich mein Umfeld betrachte und diesbezüglich mich mit Freundinnen unterhalte.<br />Kann auch sein, weil wir aus der DDR kommen und dort die Emanzipation/ Gleichberechtigung der Frauen eine Andere war, als jahrelang in der BRD. Ich hatte es für einen Witz gehalten, dass Frauen bis 1974 ihren Mann fragen mussten berufstätig zu werden. <br />Wenn ich dann noch einige Einträge im Gästebuch bei H a. F lese, verstärken sich meine Zweifel erst recht, ich kann sie einfach nicht nachvollziehen.<br /><br />Eine interessierte Leserin Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1122852318142953195.post-31497773552771713122018-02-07T12:03:15.136+01:002018-02-07T12:03:15.136+01:00Werter Herr Kroiß,
ich lese aus der Bemerkung &quo...Werter Herr Kroiß,<br />ich lese aus der Bemerkung "Die Spitze wird hoffentlich verstanden" im Zusammenhang mit "Bedürfnis, im Dunkeln durch die Wälder zu joggen", dass Frau Herbst sich nicht auf Gefahren, die jeder selber vermeiden kann, bezieht. <br />Ich lese daraus, dass sie die neu hinzugekommenen Gefahren durch die kriminellen "Flüchtlinge" meint und diesen Gefahren durch Wegducken, Verstecken und Verschweigen aus dem Weg gehen will. <br />Sie kann das ja gerne machen, soll aber nicht von Anderen verlangen, dass sie wegen der eingewanderten Gefahr auch nicht mehr im Dunkeln durch die Wälder joggen sollen. <br />Viele Grüße<br />F.K.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1122852318142953195.post-78343608322164313192018-02-07T10:06:18.032+01:002018-02-07T10:06:18.032+01:00Werte/r User/in F. K.,
habe Ihre Antwort an Herbs...Werte/r User/in F. K.,<br /><br />habe Ihre Antwort an Herbst freigeschalten, auch wenn ich diese nicht für sehr sachlich halte. Deshalb erlaube ich mir auch eine vorbeugende Antwort darauf.<br /><br />Also, wenn Sie aus dem Kommentar von Herbst herauslesen, dass sich Opfer bewusst in Gefahr begeben, dann halte ich dies für eine sehr eigenartige Interpretierung. Genauso die Aussage, dass<br />es duckmäuserisch sei, wenn man für sich selbst entsprechende Entscheidungen trifft.<br />Wie heißt es: „wer sich in Gefahr begibt....“<br />Man muss also nicht jede „Herausforderung“ annehmen und deshalb gleich als angepasst oder duckmäuserisch gelten.<br /><br />Nicht jeder kann und will Achterbahn fahren. Nicht jeder kann und will Fallschirm springen. Wer dies will und kann, darf und soll dies auch ruhig tun. Diejenigen, die dieses nicht wollen und können für angepasst und duckmäuserisch zu halten, halte ich für eine sehr gewagte These.<br /><br />Gruß Robert Kroiß<br /><br />Robert Kroißhttps://www.blogger.com/profile/11656842357735958872noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1122852318142953195.post-29571597765701574862018-02-07T00:20:06.964+01:002018-02-07T00:20:06.964+01:00Sehr geehrte Frau Herbst,
das muss ja eine interes...Sehr geehrte Frau Herbst,<br />das muss ja eine interessante und anpassungsfähige Familie sein, die sich nicht unnötig in Gefahr begibt. Ich nehme an, dass sie nicht in Berlin oder in Düsseldorf wohnen, sonst würde ihnen das sehr schwer fallen. Glauben sie denn, diejenigen, die bisher zu Schaden kamen oder umgebracht wurden, haben sich bewusst in Gefahr begeben? <br />Besuchen sie noch Weihnachtsmärkte, Volksfeste oder überhaupt Veranstaltungen, wo sich viele Menschen aufhalten? Sicher nicht, da das für sie ja ein unnötiges Risiko wäre.<br /><br />Verlangen sie aber nicht von anderen sich genauso duckmäuserisch zu verhalten. <br />Genau so schnell wie die kriminellen "Neubürger" reingekommen sind, so schnell können sie auch wieder draußen sein, am besten zusammen mit ihren Gönnern, man muss es nur wollen.<br />Ich erwarte keine Antwort von ihnen da ich vermute, sie und ihre Verwandschaft haben sich schon wieder angepasst um sich nicht unnötig in Gefahr zu bringen.<br />Viele Grüße<br />F. K.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1122852318142953195.post-21493937804740431682018-02-06T19:48:10.693+01:002018-02-06T19:48:10.693+01:00Hallo Robert,
ich kann dir nur zustimmen, So lang...Hallo Robert,<br /><br />ich kann dir nur zustimmen, So lange ich zurückdenken kann, habe ich das Gefühl gehabt, wir Frauen sind das stärkere Geschlecht. Dies haben mir schon meine Großmütter, meine Mutter und meine Schwiegermutter vorgelebt. Meine Tochter und meine Enkelin gehen den gleichen Weg. Allerdings begeben sie sich auch nicht, genau so wenig wie ich, unnötig in Gefahr. Auch mein Sohn und mein Enkel haben nicht das Bedürfnis, im Dunkeln durch die Wälder zu joggen. Die Spitze wird hoffentlich verstanden, <br /><br />HerbstAnonymousnoreply@blogger.com